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Nach einem lauten Konzert, Sportereignis oder dem Benutzen einer sehr lauten Maschine wie einer Kettensäge hat man oft ein Pfeifen im Ohr. Meist verschwindet es von selbst wieder. Manchmal treten Ohrgeräusche (Tinnitus aurium oder kurz Tinnitus) auch ganz ohne erkennbaren Grund auf – sie dauern dann
Bei Neugeborenen wird routinemäßig das Hörvermögen getestet, um Hörstörungen möglichst frühzeitig erkennen und behandeln zu können. Dies kann helfen, die sprachliche Entwicklung von Kindern mit Hörstörungen zu verbessern.
Die Hörschnecke im Innenohr ist unser eigentliches Hörorgan. Es ist darauf spezialisiert, Schallwellen aufzunehmen und ans Gehirn weiterzuleiten. Das funktioniert beim normalen Hören reibungslos.
Vor allem wenn Kinder wiederholt an Mittelohrentzündungen erkranken, fragen sich Eltern, wie sie den schmerzhaften Infektionen bei ihren Kleinen am besten vorbeugen können. Durch bestimmte Maßnahmen lässt sich das Risiko für Mittelohrentzündungen vielleicht etwas senken. Verhindern lassen sie sich j
Kinder mit akuter Mittelohrentzündung (akute Otitis media) haben meist Schmerzen und Fieber. Sie schlafen schlecht, sind unruhig und schreien viel. Für die Eltern bedeutet das oft schlaflose Nächte. Die Infektion heilt aber meist nach zwei bis drei Tagen von selbst aus. Wie kann man die Beschwerden
Ob beim Fahrradfahren, Gärtnern oder Spielen am Strand: Es gibt viele Situationen, in denen man leicht etwas ins Auge bekommen kann. Wenn ein Fremdkörper hineingelangt, kann er die Hornhaut des Auges verletzen. Einen Kratzer auf der Oberfläche der Hornhaut bezeichnet man als Hornhauterosion. Diese V
Erkältungskrankheiten und Grippe verbreiten sich auf dem Weg der sogenannten Tröpfcheninfektion: Wer infiziert ist, versprüht beim Husten oder Niesen Tröpfchen, die Krankheitserreger enthalten.
Kopfläuse sind winzige Parasiten, die sich im Haar einnisten und sich von Blut aus der Kopfhaut ernähren. Ihre Bisse können Juckreiz verursachen, und manche Menschen ekeln sich vor den Tierchen. Davon abgesehen sind sie aber harmlos. Sie übertragen auch keine Krankheiten.
Wenn Eltern ihr Baby tragen, gehört das Spucktuch über der Schulter zur Grundausstattung: Es fängt flüssige „Bäuerchen“ auf. Wenn ein Baby öfter etwas Milch oder Nahrung aufstößt, ist das normalerweise kein Grund, sich Sorgen zu machen.
Für Menschen mit erhöhtem Risiko für eine orale Candidose ist eine gezielte Vorbeugung sinnvoll. Außer verschiedenen Formen der Mundhygiene besteht die Möglichkeit, mit Antipilzmitteln vorzubeugen. Diese Medikamente eignen sich auch zur Behandlung.