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Bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist die Lunge dauerhaft geschädigt und die Atemwege (Bronchien) sind verengt. Dadurch bekommt man bei fortgeschrittener COPD nur schwer genügend Luft. Schon Alltagstätigkeiten können dann ausreichen, um außer Atem zu geraten – wie Treppensteigen
Zur Behandlung von Asthma werden zwei Arten von Medikamenten eingesetzt: sogenannte Bedarfs- und Dauermedikamente. Bedarfsmedikamente wirken rasch und werden gegen akute Beschwerden eingesetzt. Dauermedikamente wirken anhaltender, werden regelmäßig eingenommen und sollen das Asthma unter Kontrolle h
Asthma betrifft viele Kinder und Jugendliche: Ungefähr 5 bis 10 von 100 Heranwachsenden haben asthmatische Beschwerden. Es ist normal, dass Eltern sich dann Sorgen machen. Asthma lässt sich jedoch mit Medikamenten und unterstützenden Maßnahmen gut in den Griff bekommen.
Bei Asthma bronchiale sind die Atemwege kurzzeitig oder auch dauerhaft so verengt, dass man schlecht Luft bekommt. Typisch für Asthma sind Anfälle mit „pfeifendem“ Atem, Husten und Atemnot.
Satzung der Salus BKK Änderungen der Satzung werden vom Verwaltungsrat der Salus BKK beschlossen und vom Bundesversicherungsamt als zuständiger Aufsichtsbehörde genehmigt. Danach werden die Satzungsnachträge öffentlich bekannt gemacht und dabei unter anderem auch an dieser Stelle veröffentlicht. Sie
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Viele Menschen sprechen von „Grippe“, wenn sich eine Erkältung ankündigt. Beide Krankheiten verlaufen aber sehr unterschiedlich und lassen sich durch typische Anzeichen und Beschwerden voneinander unterscheiden.
„Mein Kind hat Fieber“ – diesen Satz hört man von Eltern kleiner Kinder oft. Fieber ist einer der häufigsten Gründe dafür, dass ein Kind in die Kinderarztpraxis oder in eine Notfall-Ambulanz gebracht wird. Fast alle Mütter oder Väter haben das schon erlebt.
Erkältungskrankheiten und Grippe verbreiten sich auf dem Weg der sogenannten Tröpfcheninfektion: Wer infiziert ist, versprüht beim Husten oder Niesen Tröpfchen, die Krankheitserreger enthalten.
Kopfläuse sind winzige Parasiten, die sich im Haar einnisten und sich von Blut aus der Kopfhaut ernähren. Ihre Bisse können Juckreiz verursachen, und manche Menschen ekeln sich vor den Tierchen. Davon abgesehen sind sie aber harmlos. Sie übertragen auch keine Krankheiten.