hat dann der Versicherungsschutz der Salus BKK wieder gegriffen – und dies ohne Probleme.“ Hallo Uni! Wer an die Schulzeit noch ein Studium anhängen möchte, kann das ohne Sorge um die Krankenversicherung tun. Studen- ten können sich in der Regel bis zur Voll- endung des 25. Lebensjahres beitragsfrei über ihre Eltern mitversichern. Falls kein Anspruch mehr auf Familienversicherung besteht, zahlen sie bis zum 30. Lebensjahr bzw. dem 14. Fachsemester nur 70 % des allgemeinen Beitragssatzes. Auch während des Studiums etwas dazu zu verdienen ist kein Problem. „Studenten können höchstens 20 Stunden in der Woche arbeiten, ohne dass sich das auf die Krankenversicherung auswirkt“ er- klärt Andreas Tischbierek, Abteilungsleiter Beiträge und Versicherung. Er weiß aber auch eine Lösung für diejenigen, die mehr verdienen wollen. „Studenten, die mehr als 20 Stunden arbeiten, sollten dies in der vorlesungsfreien Zeit, also am Wochen- ende oder in den Semesterferien tun. Hier gilt zu beachten, dass zusätzlich Beiträge in die Rentenversicherung eingezahlt werden müssen, wenn die 450 Euro über- schritten werden.“ Viele Studenten zieht es auch für ein Se- mester ins Ausland. Um auch in diesem Fall gut versichert zu sein, stellt sich die Frage, an welcher Uni man immatrikuliert ist. Ist man weiterhin bei der deutschen Universität eingeschrieben, ändert sich an dem Versicherungsschutz der Salus BKK nichts. Wählt man jedoch die Immatriku- lation über die ausländische Uni, sollte vor Semesterbeginn unbedingt Kontakt mit der Krankenkasse aufgenommen werden. In einer ausführlichen Beratung zeigen wir Ihnen dann den bestmöglichen Ver- sicherungsschutz für diese Zeit. Besteht VERSICHERUNG bei den Studenten eine Familienversiche- rung, läuft diese in beiden Fällen weiter wie bisher. Je nachdem, in welchem Land das Auslandssemester durchgeführt wird, sollten Sie sich auch über eine private Zusatzversicherung informieren. Hallo Praktikum! Als erste Berufserfahrung oder während des Studiums ist ein Praktikum eine gute Möglichkeit, einen ersten Schritt ins Be- rufsleben zu machen und so in verschie- dene Bereiche hinein zu schnuppern. Der Versicherungsschutz ist dabei von der Art und Vergütung des Praktikums abhängig. Ein freiwilliges Praktikum, bei dem man mehr als 450 Euro monatlich verdient, ist zum Beispiel eine sozialversicherungs- pfl ichtige Beschäftigung, d. h. der Betrof- fene muss eine eigene Krankenversiche- rung abschließen. Handelt es sich jedoch um ein Praktikum, das in Verbindung mit einem Studium steht, gibt es sozialversicherungsrechtliche Un- terschiede. Diese fasst Andreas Tischbie- rek zusammen: „Wenn es sich um ein vor- geschriebenes Praktikums während des Studiums handelt, besteht grundsätzlich keine eigene Versicherungspfl icht, egal wie hoch Vergütung und Arbeitszeit sind. Vorgeschriebene Praktika vor oder nach einem Studium sind hingegen versiche- rungspfl ichtig, sobald ein Entgelt gezahlt wird. Sofern man nichts verdient, besteht lediglich in der Renten- und Arbeitslosen- versicherung Versicherungspfl icht.“ WOHIN DIE REISE AUCH GEHT – WIR STEHEN IHNEN ZUR SEITE Wenn Sie weitere Fragen zu unserem Versicherungs- angebot haben, können Sie sich jederzeit an die Kollegen aus der Beitragsabteilung wenden. Alle Ansprechpartner fi nden Sie online: . www.salus-bkk.de/ansprechpartner 21 21 aus. In diesen Ländern dürfen gesetzliche Krankenkassen die Kosten für eine medizi- nische Behandlung nicht übernehmen. Die private Absicherung empfi ehlt auch unser Vertriebsleiter Holger Hauswirth, dessen Sohn Philipp für 10 Monate in Aus- tralien war, um dort ein Work & Travel zu absolvieren. „Gerade wenn man einen längeren Auslandsaufenthalt plant, sollte man eine Auslandskrankenversicherung abschließen. Denn je nach Reiseziel und Art der Behandlung können hohe Kosten entstehen. Im Ausland muss man sich darauf einstellen, dass medizinische Leis- tungen oft sofort bar beglichen werden müssen. Ohne Absicherung gibt es dafür keinen Ersatz. Daher haben wir uns wäh- rend des Aufenthalts auch um eine private Versicherung bemüht. Nach der Rückkehr . M O C A I L O T O F / r e l h c i b n e x a D k c i r t a P , i a d e m l a r i p s : I N E N O T A R T S U L L I & O T O F